Pagliafora, Maria

Pianistin

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Maria Pagliafora  absolviert mit 20 Jahren das Klavierstudium an der Musikhochschule „San Pietro a Majella“ in Neapel, anschließend das Studium der Germanistik in Neapel und der deutschen Philologie und der Romanistik in Wien.

Zu ihrer Ausbildung tragen Konzertpianist:innen wie Laura De Fusco, Alexander Lonquichund Evgeny Mogilevsky sowie die Cellisten Antonio Florio, Mike Shirvani und der Violinist Charles Castleman bei. 

Als Preisträgerin internationaler Wettbewerbe (Premio Ferroni, Premio Durante, Albenga, Rovere d‘oro…), Korrepetitiorin (Theater Verdi von Pisa, Konservatorium der Stadt Wien), Solistin und gefragte Kammermusikerin (Mitglied des „Trio alla maniera classica„; des Trios„BURST!“ und des Badener Ensembles „KammerAT) wird sie eingeladen, CD-Einspielungen und zahlreiche Konzerte, u.a. in Luxemburg, Ungarn, Italien, Deutschland, Belgien und Tschechien zu spielen.

Ihr Debüt im Brahms-Saal des Wiener Musikvereins erfolgt 2005 im Rahmen der Kammerkonzerte der Wiener Symphoniker im Trio mit Mitgliedern des Orchesters. Es folgen mehrere Auftritte in Österreich, u.a. im Bösendorfer-Saal, in der Gesellschaft für Musiktheater, der Wiener Urania, im Porgy & Bess, im Alten Rathaus, für den Künstlerkreis Burg Strechau, im Brahms-Museum Mürzzuschlag und – mit dem Beethoven-Sinfonieorchester Wien – im Rahmen des Schubertfestivals in Steyr.

In der österreichischen Hauptstadt beginnt ihre pädagogische Tätigkeit, u.a. an der Vienna International School for the Performing Arts, wo sie ihr Interesse für die Hochbegabung vertiefen kann.

Maria Pagliafora widmet sich besonders den Werken zeitgenössischer Künstler. Das Klarinettentrio „alla maniera classica“ (Nelly LiPuma), uraufgeführt im Bösendorfer-Saal, ist Maria Pagliafora gewidmet.

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